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Im Devisenhandel betreibt die überwiegende Mehrheit der Kleinanleger mit geringem Kapital Gegentrendhandel.
Durch die Analyse von Handelsmustern, die schnell zu Kapitalverlusten führen können, können wir diese Gegentrendhändler warnen.
Im Devisenhandel fallen durch häufiges Handeln kontinuierlich Spread-Gebühren an, die sich im Laufe der Zeit anhäufen und zu erheblichen Kosten führen können. Schließen Händler ihre Positionen, sobald sie diese im Hochfrequenzhandel verdoppeln, und halten sie dann bei Verlusten lange fest, verschärfen sich die Folgen unweigerlich. Darüber hinaus kann das sofortige Schließen profitabler Positionen und anschließendes Weiterhandeln die Kapitalverluste beschleunigen.
Im Devisenhandel sind häufiges Handeln und das Aufstocken von Positionen in Verlustphasen Schlüsselfaktoren für den Kapitalverlust. Genau das ist der Hauptgrund, warum die meisten Devisenanleger Geld verlieren: Sie halten hartnäckig an Verlusten fest, schließen ihre Positionen aber vorzeitig, wenn sie Gewinne erzielen. Dies führt letztlich zu geringen Gewinnen und hohen Verlusten, was wiederum ihr Kapital aufzehrt und sie zum vorzeitigen Ausstieg aus dem Devisenmarkt zwingt.

Im Devisenhandel haben nicht-englischsprachige Händler möglicherweise Schwierigkeiten, die wichtigsten Punkte von Nachrichten richtig zu erfassen und interpretieren diese möglicherweise sogar völlig unterschiedlich.
Im Devisenhandel sollten Händler es generell vermeiden, sich auf verschiedene Nachrichtenquellen zu verlassen, da die Quellen komplex sind und ihre Authentizität schwer zu unterscheiden ist. Dies kann leicht zu Fehleinschätzungen führen und die Bereitstellung genauer Informationen beeinträchtigen.
Im Devisenhandel werden Nachrichten oft verzögert veröffentlicht. Händler, die sich auf solche Nachrichten verlassen, verpassen möglicherweise Chancen, bevor sie sich ergeben.
Im Devisenhandel verstehen nicht-englischsprachige Händler möglicherweise die wahre Bedeutung von Nachrichten nicht richtig und können sogar irregeführt werden oder sie anders interpretieren.
Im Devisenhandel sollten Händler eine leichtgewichtige, langfristige Strategie verfolgen und ihre Positionen schrittweise entsprechend dem allgemeinen Markttrend reduzieren. So vermeiden sie, sich bei der Wahl des Einstiegszeitpunkts zu sehr auf Nachrichten zu verlassen. Aufgrund ihrer kleineren Positionen können leichtgewichtige, langfristige Strategien plötzlichen Markteinbrüchen und starken Kursrückgängen effektiv standhalten.

Im Devisenhandel ermöglichen Anleger mit einer ruhigen Haltung oft einen reibungsloseren Handel.
In der traditionellen Gesellschaft hilft eine rationale und zurückhaltende Haltung, verschiedene Fallen und Betrügereien zu vermeiden. Die Beobachtung sozialer Phänomene zeigt, dass Minderjährige oder Studenten, die in die Gesellschaft eintreten, oft am anfälligsten für Betrug sind. Diese Personen besitzen ausgeprägte Emotionen und eine Leidenschaft für die Gesellschaft, und Betrüger nutzen diese gemeinsame psychologische Eigenschaft aus, um sie ins Visier zu nehmen. Eine rationale und zurückhaltende Haltung, die zwar distanziert wirkt, ist in Wirklichkeit ein wirksamer Schutz und minimiert das Risiko von Fallen und Betrügereien.
Im Devisenhandel sind Anleger mit relativ ruhigen oder gleichgültigen Emotionen im Allgemeinen weniger anfällig für emotionale Schwankungen, was sich positiv auf den Handelserfolg auswirkt. Denn im Devisenhandel ist die Kapitalgröße der wichtigste Faktor, gefolgt von psychologischer Kontrolle und emotionalem Management, während die technische Analyse eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Es ist erwähnenswert, dass die Fähigkeit eines Devisenhändlers, seine Emotionen zu regulieren, tatsächlich wichtiger ist als eine einfache technische Analyse. Dieser entscheidende Punkt, der von den meisten Devisenhändlern oft übersehen wird, ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg oder Misserfolg des Handels.

Erfolgreiche Anleger im Devisenhandel sind nicht abgeneigt, ihre Erfahrungen zu teilen. Sie sind sich vielmehr bewusst, dass der Kern dieser Erfahrung für andere schwer zu begreifen ist.
In der traditionellen Gesellschaft gibt es scheinbar absurde Phänomene, die selbst Erwachsene nur schwer vollständig verstehen können. Ein häufiger Fehler von Erwachsenen bei der Erziehung ihrer Kinder ist es beispielsweise, Teenagern Lebensphilosophien aufzuzwingen, für deren Verständnis sie 40 oder 50 Jahre gebraucht haben. Schlimmer noch: Manche Erwachsene zwingen ihren Kindern ihre eigenen unerfüllten Lebensziele auf und zwingen sie, diese zu erfüllen. Dieses Verhalten ist zweifellos unvernünftig und kann sogar extreme Konsequenzen haben.
Um auf den Devisenhandel zurückzukommen: Erfolgreiche Anleger wissen, dass man von Marktneulingen nicht erwarten kann, die grundlegenden Prinzipien des Handels über Nacht zu begreifen. Ob Handelswissen, Branchenverständnis, technische Methoden, praktische Erfahrung oder relevante psychologische Fähigkeiten – all dies erfordert einen schrittweisen Prozess der Verarbeitung und des Verständnisses, nicht eine einmalige Aneignung. Anfänger müssen verschiedene Fallstricke selbst erleben und lernen, sie zu umgehen. Dies ist unerlässlich, um wertvolle praktische Erfahrung zu sammeln.
Dieselbe Situation besteht auch zwischen erfolgreichen Devisenanlegern und ihren Angehörigen (wie Ehepartnern und Kindern). Regelmäßiger Austausch sollte zwar mehr Möglichkeiten zur Mentorenschaft bieten und theoretisch die Entwicklung von Angehörigen zu erfolgreichen Tradern beschleunigen, doch die Realität sieht oft anders aus. Auch hier zeigt sich die „Hate-the-Trade“-Mentalität, die oft dazu führt, dass Angehörige ihren Beruf ablehnen.

Forex-Trader können ihrem Ärger zwar auf legitime Weise Luft machen, sollten aber niemals den Investmenthandel als Kanal dafür nutzen. Auch wenn dieses Verhalten unbewusst auftritt, sollte es so weit wie möglich vermieden werden.
In traditionellen Situationen des realen Lebens, wenn Konflikte und Streitigkeiten zwischen Menschen entstehen, ist es oft schwierig, wütende Forderungen zu erwidern. Selbst wenn der Inhalt vernünftig und korrekt ist, kann er vom Empfänger auf starken Widerstand stoßen, was letztendlich zu einer schlechten Kommunikation führt. Dies zeigt, wie wichtig die Einstellung im Ausdrucks-, Kommunikations- und Interaktionsprozess ist. Eine rationale und ruhige Haltung kann sich oft positiv auf die Lösung von Problemen auswirken. Eine wütende und gereizte Haltung hingegen führt dazu, dass sich der Empfänger primär auf die Emotionen des Sprechers konzentriert und nicht auf den beabsichtigten Inhalt.
Dieses Phänomen tritt auch im Devisenhandel auf. Erleiden Devisenhändler erhebliche Verluste, verlieren sie oft die Fassung und handeln aus Rache, was ihr ursprüngliches Kapital schädigt. Im Devisenhandel ist die Kapitalgröße der kritischste Faktor. Ist das Anfangskapital aufgebraucht, ist weiterer Handel unmöglich. Neben der Kapitalgröße ist auch das emotionale Management im Handel entscheidend. Das Phänomen der Kapitalverarmung durch emotionalen Stress ist genau auf den Kontrollverlust über diesen zweitwichtigsten Faktor zurückzuführen, der wiederum den wichtigsten Faktor – die Kapitalverarmung – auslöst. Dies ist der gesamte Prozess, der von emotionalem Stress zu Kapitalverlust führt.



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